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Kieferorthopädin Dr. Oona Sniegowski

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DGLO 2017: Unsichtbare Zahnspangen immer gefragter!

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Die Deutsche Gesellschaft für Linguale Orthodontie, unsichtbare linguale Zahnkorrektur, lud am 13./14. Januar 2017 nach München zur alljährlichen Wissenschaftlichen Jahrestagung ein. Dr. Oona Sniegowski ist von Beginn an Mitglieder der DGLO und somit sehr an der unsichtbarer Zahnkorrektur interessiert.

Zahnkorrekturen mit möglichst unsichtbaren Zahnklammern sind immer mehr gefragt! Egal ob es transparente Schienen, praktisch unsichtbare Keramikbrackets oder die "echte" unsichtbare Lingualtechnik handelt. So war ein Programmpunkt für alle Kieferorthopäden besonders interessant. Thema: "Wahrnehmung ästhetischer kieferorthopädischer Apparaturen mittels Eyetracking- und Querschnittsuntersuchungen."

Untersucht wurden verschiedene Behandlungssysteme darunter Keramikbrackets, Aligner-Zahnspangen wie Invisalign und auch Lingual-Zahnspangen. Das Ergebnis: Lingual-Zahnspangen wurden praktisch gar nicht bemerkt. Dies gilt auch in leicht verminderter Form für Aligner (transparente Schienen). Sie verdrängten Keramikbrackets fast immer auf die weiteren Plätze.

Das kann auch Kieferorthopädin Dr. Sniegowski bestätigen, die sich seit vielen Jahren mit der sogenannten "unsichtbaren Zahnspange" intensiv befasst und damit auch schon vielen berufstätigen Erwachsenen zu ihrem schönen Lachen verhelfen konnte.

Die Lingualtechnik ist nicht nur ein idealer Weg für Erwachsene und anspruchsvolle Jugendliche, zu ihrem schönsten Lachen mit geraden Zähnen zu gelangen und das auf einem völlig unsichtbaren Weg. Diese Zahnspangen sind für alle ideal, die nicht möchten, dass man ihre Zahnkorrektur bemerkt. Nur das immer schöner werdende Lachen soll auffallen!

Der Begriff "Lingualtechnik" kommt vom lateinischen Wort "lingua" = Zunge. Die Zahnklammer ist nämlich bei dieser Behandlungsform innen an den Zähnen angebracht, also an der Zungenseite. Somit sind tatsächlich die Zahnspangen samt Brackets und Bögen von außen nicht sichtbar.

Während der DGLO Jahrestagung in München präsentierten hochspezialisierte Fachzahnärzte für Kieferorthopädie aus Klinik und Praxis zwei Tage lang die aktuellsten Erkenntnisse ihrer lingualen Behandlungsmethoden. Dabei standen nicht nur die verschiedenen Techniken im Vordergrund, sondern in erster Linie die Belange der Patienten/Innen.

Für uns in der Praxis vor Ort sind diese Tagungen immer besonders wichtig: Von den ersten Lingualen-Systemen, die noch viel von eigener Handarbeit geprägt waren, bis hin zu den heute erhältlichen vollprogrammierten, digitalisierten und individualisierten lingualen Behandlungssystemen, hat sich ungeheuer viel positiv weiterentwickelt. "So ist es besonders bedeutsam, dass ich mich als Kieferorthopädin immer auf dem Laufenden halte, um für meine Patienten/Innen eine ausgezeichnete Arbeit leisten zu können," so Dr. Oona Sniegowski.

Falls Sie sich noch auf unserer Webseite zum Thema: Unsichtbare Zahnkorrektur umgeschauen möchten, empfehlen wir die Seite Lingualbehandlung. Hier und auf weiteren Unterseiten können Sie sich zur Lingualbehandlung, der unsichtbaren Zahnkorrektur, ausführlich informieren.

Foto:© Henry Czauderna / fotolia.com